Hebammenzentrum als gutes Beispiel

Um sich ein Bild von der Hebammenversorgung und die damit verbundenen Herausforderungen zu machen, war Martin Gassner-Herz zu Gast in Hausach. Der FDP-Politiker aus Tuttlingen, seit 2021 Abgeordneter im deutschen Bundestag, ist Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Sein Interesse galt daher vor allem dem Hebammenzentrum. Auch ihm seien die Wichtigkeit der Hebammenarbeit in der Vor- und Nachsorge, aber auch die Problematiken im Zusammenhang mit einem Kinderwunsch bekannt, machte er im Gespräch deutlich. Umso höher, so Gassner-Herz, sei die Arbeit im Hebammenzentrum zu bewerten.

Foto (von links): Martin Gassner-Herz, Tanja Fiesel und Dr. Janine Feicke im Gespräch.

Um dem Besucher einen möglichst umfassenden Einblick zu gewähren, wurde die Arbeit des Hebammenzentrums aus Sicht verschiedener Protagonistinnen erläutert. Neben Projektmanagerin Nathalie Haas, der Lotsin Tanja Fiesel und Claudia Brucher als eine der beteiligen Hebammen nahm auch Dr. Janine Feicke für die Hebammenkoordinierungsstelle am Gesundheitsamt Offenburg an der Gesprächsrunde teil. MdB Gassner-Herz machte nach seinem Besuch in Hausach deutlich, dass er die hier gewonnenen Impulse in seiner poltischen Arbeit einbringen wolle.

Das Titelfoto zeigt (von links): Nathalie Haas (GESUNDES KINZIGTAL), Hebamme Claudia Brucher, FDP-Politiker Martin Gassner-Herz, Lotsin Tanja Fiesel (GESUNDES KINZIGTAL) und Dr. Janine Feicke vom Gesundheitsamt des Ortenaukreises.