GESUNDES KINZIGTAL als Ideengeber

Um das Wohlergehen der Mitarbeiter und der Bewohner geht es bei einem Projekt im Hornberger Stephanushaus. Zwei Jahre lang soll die aktuelle Situation analysiert werden, um dann Lösungen zu suchen und diese umzusetzen. Der Impuls dazu kam durch GESUNDES KINZIGTAL.

Als eine tolle Sache bezeichnet Stephanushaus-Heimleiterin Tanja Schneckenburger das Projekt „PIP“ im Schwarzwälder Bote Kinzigtal. Die Abkürzung steht für "Prävention in der Pflege". Die AOK wird das Projekt zwei Jahre begleiten.

Gestartet worden sei das Projekt bereits im September 2022 mit einer Gesundheitsanalyse inklusive Umfrage der Mitarbeiter, teilten die Verantwortlichen mit. Auf "PiP" aufmerksam geworden wurde Heimleiterin Tanja Schneckenburger durch Gesundes Kinzigtal in Hausach, heißt es in dem Bericht. Dort wurde das Konzept vorgestellt.